man munkelt,… dass die Verleihung auf zahlreichen Behauptungen beruht, die jedoch von den Veranstaltern der Verleihung nicht belegt werden. So sind sie aus unserer Sich selbst ein Anwärter auf ihren eigenen Preis.
Seht nun am besten selbst Reitschusters gestrige Dankesrede, die wir auf seinen expliziten Wunsch mit verbreiten, da er sie aus Angst vor erneuter Zensur NICHT auf YouTube hochladen konnte…
Eine ganz persönliche Frage: Wenn Sie gemeinsam mit Armin Laschet, Oskar Lafontaine und der Tageszeitung „Welt“ für einen Preis nominiert würden – wäre das für Sie ein Grund zur Freude oder zum Ärgern? Ich sehe es als Auszeichnung. Auch oder gerade, weil der Preis als Diffamierung gemeint ist. Wie der „Goldene Aluhut“, den ich heute in Berlin verliehen bekomme. Wobei ich selbst nicht auf die Bühne darf – wegen der „Hygieneregeln“. Ob Regierungskritiker ansteckender sind als andere? Ich bin überzeugt: Dieser Versuch, auch mit Hilfe von Steuergeldern (der „Aluhut“-Verein ist gemeinnützig) kritische Stimmen zu diffamieren, ging ganz schön nach hinten los. In Zeiten, in denen Regierungskritik, die sich nicht darauf beschränkt, noch mehr Klima- und Corona-Maßnahmen zu fordern, als „Verschwörungstheorie“ verunglimpft wird, ist es geradezu eine Frage der Berufsehre, dass man als Journalist eben dieser neuen Todsünde angeklagt wird – die früher noch als journalistische Grundaufgabe galt.
Wir empfehlen an dieser Stelle wie immer, Euch Euer eigenes Bild zu machen. Hinterfrage alles und denke selbst…
Euer MunkeltMan TEAM
Viele Ansätze findet Ihr auf unserer Seite https://munkeltman.de – Anregung zur Recherche
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