đĄ man munkelt,⊠was man sich nicht alles gefallen lassen muss…đĄ
Ein Gastbeitrag von Miriam.
Heute beim Spaziergang mit 240 Personen gewesen.
Eine organisierte „Gegendemo“ konnte tatsĂ€chlich 130 Leute mobilisieren. Banner „gegen Laufen mit Rechten“, Antifa-Flagge, „Impfen statt Schimpfen“ und „Geimpft und stolz drauf“ waren ja schon schwer zu ertragen.
Aber dann kam der Knaller…
Wenn ich spazieren gehe wird mir NĂ€he zu Nazis vorgeworfen, ich werde als Corona-Leugner, Impfverweigerer oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet, ohne dass auch nur einer mich mal gefragt hĂ€tte nach meiner Motivation, meiner Meinung oder meinem GemĂŒtszustand in dieser Zeit. Allgemein wird geframed, dass sich „in unseren Kreisen“ Holocaust-Leugner oder -Verharmloser herumtreiben. Uns wird vorgeworfen Symbolik des Holocaust zu verunglimpfen und uns wird abgesprochen, dass wir uns ausgegrenzt fĂŒhlen, obwohl doch viele Prominente und Politiker schon öffentlich unsere Ausgrenzung fordern und befördern. Oder wir sind eben selbst Schuld…
Aber wenn in der Gegendemo aus Kommunalpolitikern der GrĂŒnen, Linken, SPD und CDU, sowie Mitgliedern des Roten Kreuzes und der Malteser, sowie weiterer BĂŒrger allen Alters Menschen laufen, die FFP2-Masken tragen, mit der Aufschrift „Impfen macht frei“, was vor einigen Tagen offiziell gerichtlich als Volksverhetzung verurteilt wurde, dann fĂŒhle ich mich ehrlich gesagt verarscht.
Ich darf nicht spazieren gehen, wenn ich darauf aufmerksam machen möchte, dass hier gesellschaftlich was ziemlich schief lÀuft und werde als Nazi beschimpft.
Aber die, die das tun laufen mit Naziparolen auf der Maske in einer Gruppe mit Linken und GrĂŒnen und keinen stört’sâ
GastbeitrÀge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht die von MunkeltMan.
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Wir empfehlen an dieser Stelle wie immer, Euch Euer eigenes Bild zu machen. Hinterfrage alles und denke selbstâŠ
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