24. April 2024

Rechtsanwalt Jürgen Eskes über die LongCovid-Kampagne, Propaganda und mediale Unterdrückung von Impfschäden

Gastbeitrag von Rechtsanwalt Jürgen Eskes auf der Seite von Markus Haintz* zu den Themen, LongCovid-Kampagne, Propaganda und mediale Unterdrückung von Impfschäden.

Man könnte auch titeln, „Warum schweigen die Lämmer?

(https://www.westendverlag.de/buch/warum-schweigen-die-laemmer/)

„Hallo Herr Kollege Haintz,

nach langer Zeit gebe ich einen Kommentar ab, und zwar zu dem jüngsten Auftritt der Aktivistin M. Stokowski in der Bundespressekonferenz, den ich wie Sie und wie viele andere auch für ein Propagandastück halte. Sie kommentieren den von Ihnen geteilten Videoausschnitt m.E. zu recht wie folgt:

„… Ich befürchte, die Menschen kommen nicht mal dann auf einen Zusammenhang mit der experimentellen Gentherapie, wenn sie direkt nach der Spritze umfallen…“

Ja, genau das ist der Effekt, der mit dem Auftritt der Stokowski erzielt wird. Meine Einschätzung dazu:

(1)  Das Coronanarrativ entspringt einer totalitären Weltsicht, d.h. diese Weltsicht kennt kein Außen, kennt kein Anderes: Danach ist Corona die Bedrohung und die Impfung die Erlösung. Eine davon abweichende Sichtweise ist in einer Totalität nicht etwa -nur- illegitim; eine solche gibt es aus einer totalitären Weltsicht schlichtweg nicht.   

(2) Dementsprechend ist der Auftritt von M. Stokowski komponiert: „Ich bin dreifach geimpft und seither bin ich krank“. Verantwortlich ist (aber) allein LongCovid, so ihre Botschaft und sie wirbt für Impfung und Maske. Später in der Bundespressekonferenz (von min. 25:15 bis min. 25:23): „Ich würde allen raten, sich impfen zu lassen, denn ich weiß nicht, wie es mir ergangen wäre, wenn ich nicht geimpft gewesen wäre.“

(3) Weshalb dieser Auftritt?

Viele leiden an und klagen über Impfschäden. Selbst für den Totalitarismus ist das eine Gefahr, wenn also Menschen das Gefühl haben, sie hätten in dieser Realität keinen Platz, weil sie mit ihren Beschwerden nicht gehört werden. Genau dem soll nun abgeholfen werden nach dem Motto: Wir sehen euch mit euren Beschwerden und nehmen euch ernst (Forderungen nach mehr Forschung über LongCovid, verbesserte Versorgung, angefangen von Krankenbehandlung bis hin zu Regeln zur Verrentung). Die Krankheit, um die es dabei geht, ist aber allein LongCovid. Selbst ein Hinweis (der in der Bundespressekonferenz wohlweislich unterbleibt), dass kein Zusammenhang mit der Impfung bestehe, würde bereits zu viel Einsicht in die wahren Zusammenhänge verraten.

(4) Wie ist das alles möglich, also die Leute mit ihren Impffolgen zu konfrontieren und ihnen weiszumachen, das sei eine neue Erkrankung, LongCovid genannt?

Dass das gelingt, ist leider der äußerst triste Teil und m.E. das Kalkül der ganzen Veranstaltung: Durch langjährige Propaganda und Herrschaftsgläubigkeit ist die Mehrheit der Menschen m.E. heruntergedimmt auf die Fähigkeit nur noch zur Nachahmung (Mimesis) dessen, was ihnen durch Bild und Text (etwa in der Bundespressekonferenz) vorgestellt wird. Bild- und Textinformation werden von ihnen so als die Realität genommen. Also kognitiv findet bei der Mehrheit der Empfänger dieser Bild- und Textinformationen gar nichts mehr statt, d.h. eine Vermittlung/Überprüfung der dargebotenen Informationen durch einen eigenen kognitiven Prozess findet überhaupt nicht statt. So übernehmen die Empfänger/Impfgeschädigten stattdessen bereitwillig die ihnen von höchster Ebene, „hoheitlich“ und „regierungsamtlich“ bestätigte Diagnose, dass sie an LongCovid leiden, fühlen sich damit gesehen und gut aufgehoben und sehen damit die Normalität ihres Alltags weiter garantiert, und allein darauf kommt es ihnen an. Die Regierung, die Forschung, die Ärzte, die Versorgungseinrichtungen kümmern sich nun um die neue Krankheit – und damit letzlich um mich; ich selbst bin nicht gefordert. Jacques Ellul schrieb bereits 1965 in seinem Buch ´Propaganda`: „90% know reading but do not exercise their intelligence beyond this“. Heute muss man wohl nüchtern feststellen, dass sich der Anteil der nur Lesekundigen und der nur Bildkundigen nur noch weiter erhöht hat.

Falls Sie meinen Beitrag in Ihrem Kanal veröffentlichen, können Sie das gerne wieder unter meinem Namen tun.

Viele Grüße

Jürgen Eskes

Rechtsanwalt LL.M“

*Zuerst erschienen auf: https://t.me/Haintz/29179


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