20. April 2024

„There is no Climate Emergency“ – (Es gibt keinen Klimanotstand) so der Titel der Weltklimaerklärung (WDC)

– Kommentar von Micha –

Was ist eigentlich wissenschaftliches Arbeiten?

Wissenschaft ist keine Frage von Mehrheiten! Eine Theorie, die von tausenden aufgestellt und verteidigt wird, aber von einem Einzigen widerlegt wird, ist: WIDERLEGT. Völlig egal, ob die tausenden das nun gut finden oder nicht.

Ebenso ist es nicht wissenschaftlich, eine Gruppe von mehr als 1400 Wissenschaftlern, wie in diesem Fall, einfach ignorieren zu wollen, nur weil sie zu anderen Ergebnissen kommen, als der Weltklimarat es gerne hätte und ihnen darüber hinaus auch noch den öffentlichen Diskurs zu verweigern.

Die Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens ist vielmehr ständig zu hinterfragen und sich selbst zu überprüfen. Deshalb sind ja auch zu jedem wissenschaftlichen Versuchsaufbau die entsprechenden Kontrollversuche (bitte selbst herausfinden was Kontrollversuche sind – wir wollen immer auch zur eigenen Recherche anregen!) durchzuführen.

Als Beispiel wäre hier einmal zu fordern, dass die ganzen „Klima-Modelle“ als Kontrolle, die Vergangenheit auch richtig abbilden müssten. Das tun sie aber nicht und zwar kein Einziges… (mache sich jeder sein eigenes Bild hierzu)…

Dass all das möglich wäre, ist für die Klima-Debatte dringend notwendig.

Quelle: Fotograf Stefan B. – Die Natur ist stärker als wir glauben

So lange das aber nicht passiert, kann man die Ergebnisse des IPCC einfach nicht ernst nehmen, was aber nicht der einzige Grund ist. Ergänzend kann ich nur jedem raten einmal selbst das IPCC (also den Welt-Klimarat) unter die Lupe zu nehmen. Dabei einfach folgende Fragen klären:

Wann und vom wen gegründet?

Was ist der Zweck?

Von wem wird das IPCC finanziert (Follow the money)?

Wer das macht wird überrascht sein… Unabhängigkeit sieht bei mir anders aus!

Wie sehen denn die meisten Studien dort aus und wieviel Geld wird in diese Studien gepumpt? Das ist ein Riesen-Business um Unmengen an „Forschungsgeldern“… Und diese Unsumme werden dann vergeben für Studien, die im Auftrag schon das Belegen vom Menschgemachten Klima-Wandel fordern bzw. inzwischen nur noch Aufträge, wie man am Besten damit umgeht.

Das ist KEINE Wissenschaft mehr. Vielmehr müssten die gleichen Summen zur Forschung in die Wissenschaftler fließen, die zur nun folgenden und in der Überschrift erwähnten Erkenntnis gekommen sind und das nicht erst seit gestern…

Hier der Beitrag von jouwatch

Aus <https://journalistenwatch.com/2022/11/06/mehr-als-1400-wissenschaftler-stehen-auf-es-gibt-keinen-klimanotstand/>

Mehr als 1400 Wissenschaftler stehen auf: „Es gibt keinen Klimanotstand“

Kein geringerer als der norwegischen Physik-Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever brachte den Stein ins Rollen und mehr als 1400 renommierte Wissenschaftler folgen ihm bereits. Die Klimaforschung basiere nicht mehr auf Wissenschaft, sondern auf Überzeugung. Klimamodelle und Statistiken hätten soviel Mängel, dass sie nicht mehr im Entferntesten plausibel seien. Daher gibt es weder einen „Klimanotstand“ noch einen Grund zur Panik, so die Experten.

Quelle: Fotograf Stefan B. – Der Mensch geht, die Natur bleibt

There is no Climate Emergency“ (Es gibt keinen Klimanotstand) so der Titel der Weltklimaerklärung (WDC), die am 18.August veröffentlicht wurde. Mehr als 1400 Wissenschaftler und Fachleute – unter ihnen knapp 300 Professoren – haben bisher unterschrieben. Viele von ihnen gelten als Experten auf rein naturwissenschaftlichen Gebieten wie Chemie und Physik und sind Universitätsprofessoren.

Für sie alle ist die „Klimawissenschaft zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen basiert, nicht auf solider selbstkritischer Wissenschaft.“ Die Klimaforschung müsse in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf empirische Wissenschaft legen, fordern sie. Gängige Klimamodelle hätten viele Mängel. Sie würden die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid übertreiben oder „aufblähen“ und „ignorieren, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 förderlich ist“. Es gebe keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Naturkatastrophen verstärkt.

Für die Unterzeichner steht fest:

  • Sowohl natürliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine Erwärmung
  • Das geologische Archiv zeigt, dass das Klima der Erde seit Bestehen des Planeten variiert hat, mit natürlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben
  • Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt
  • Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt als vom IPCC auf der Grundlage des modellierten anthropogenen Antriebs vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
  • Die Klimapolitik setzt auf unzureichende Modelle
  • Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale Politikinstrumente nicht annähernd plausibel. Sie sprengen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 vorteilhaft ist.
  • CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde
Quelle: Fotograf Stefan B. – Die Natur holt sich zurück was der Mensch ihr genommen hat
  • CO2 ist kein Schadstoff. Es ist essentiell für alles Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur und macht die Erde grüner: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen pflanzlichen Biomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft und steigert die Ernteerträge weltweit.
  • Die globale Erwärmung hat die Zahl der Naturkatastrophen nicht erhöht
  • Es gibt keinen statistischen Beweis dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger macht. Es gibt jedoch zahlreiche Beweise dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Minderung ebenso schädlich wie kostspielig sind.
  • Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren.

„Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 vorgeschlagen wird, entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herausbilden, und das werden sie sicherlich, haben wir genügend Zeit, um darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und bezahlbare Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenraten niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt“, so die Experten.

Ihre Erklärung habe innerhalb der Reihen der etablierten und weitgehend pseudowissenschaftlichen Klimagemeinschaft regelrechten „Terror“ ausgelöst. Sie würde – mit fast unbegrenzten Geldmitteln ausgestattet- vor allem in den sozialen Netzwerken mit sogenannten Faktenchecks und persönlichen Angriffen versuchen, ihr politisches Narrativ für die Command-and-Control-Net-Zero-Agenda durchzusetzen. Doch das Ausmaß der wissenschaftlichen Skepsis lasse sich immer schwerer leugnen. Allein knapp 300  Professoren haben die Erklärung mittlerweile unterzeichnet.

Zu den jüngsten Unterzeichnern dieser Erklärungen gehören viele angesehene Wissenschaftler und Akademiker:

Yonatan Dubi, Professor für Theoretische Physik und Chemie an der Ben-Gurion-Universität. Die jüngste Arbeit von Professor Dubi umfasst eine Abhandlung über „Photothermal nonlinearity plasmon-assisted photocatalysis“. Er ist Mitbegründer des Israeli Forum for Rational Environmentalism.

A. E. (Ted) Dixon, emeritierter Professor, Institut für Physik und Astronomie an der University of Waterloo in Ontario. Die Forschungskarriere von Dr. Dixon konzentrierte sich auf die Entwicklung und kommerzielle Anwendung der Scanning-Laser-Imaging-Technologie.

Eric Verrecchia, Professor an der Universität Lausanne, Lehrstuhl für Biogeochemie am Institut für Dynamik der Erdoberfläche, gilt als Experte für den terrestrischen Kohlenstoffkreislauf der tropischen und gemäßigten Zonen.

Majed Chergui, emeritierter Professor für Chemie und Physik, ist eine mehrfach preisgekrönte wegweisende Autorität für den Einsatz und die Anwendung ultraschneller Röntgenspektroskopie. Er hat in einer Reihe von schweizerischen und internationalen Gremien mitgewirkt und ist der Gründungsherausgeber von Structural Dynamics, herausgegeben vom American Institute of Physics.

Jozinus Ploeg ist Vizepräsident im Ruhestand für Ingenieurwesen und Technologie beim National Research Council in Kanada. Sein Spezialgebiet soll die Übertragung von Energie aus der Atmosphäre auf die Meeresoberfläche und die Wellenmechanik sein.

Alain Preat, PhD Geologie, emeritierter Professor an der Universität Brüssel.

Paul Goddard, emeritierter Professor für Radiologie an der University of West England.

Olav Martin Kvalheim, emeritierter Professor, Chemie, Universität Bergen.

Jan de Jager, emeritierter Professor für Geologie, Universität Amsterdam.

Gleb Evgenev, Umweltprofessor, Staatliche Technische Universität Moskau.

Duncan Veasey, ein kanadischer Psychiater mit besonderem Interesse an Massenhysterie, Autoritarismus und sozialer Konformität.

Anthony Janio, ehemaliger Führer der Konservativen in Großbritannien im Rat von Brighton and Hove. Jetzt unabhängig. Promotion Physik. (MS)

Zuerst veröffentlicht bei: <https://journalistenwatch.com/2022/11/06/mehr-als-1400-wissenschaftler-stehen-auf-es-gibt-keinen-klimanotstand/>


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