von man munkelt,… dass sie schon für die erste Amstzeit NICHT gewählt wurde. Recherchiert mal selber nach, wer zur Wahl stand damals und wer dann wie „Kai aus der Kiste“ auf einmal zur Präsidentin der Europäischen Kommission ernannt wurde… viel Spaß !
Mit den Länder- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten hat Ursula von der Leyen die erste Hürde zu einer zweiten Amtsperiode genommen, jetzt braucht sie noch eine Mehrheit bei den EU-Parlamentsabgeordneten.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es zwar erhebliche Gegenwehr von einigen Teilen innerhalb des EU-Parlaments, es sieht jedoch so aus, als habe sie die nötige Mehrheit für ihre Wahl beisammen.
Die Wahl einer Frau, gegen die wegen der Milliarden-Impfstoffdeals ermittelt wird, die für Zensur, Abhören der Bevölkerung, Finanzierung einer Kriegsmaschinerie, die Aufnahme von Neumitgliedern entgegen der eigenen Richtlinien und einen autoritären Führungsstil und gegen Transparenz und Frieden steht wird das ohnehin schwindende Vertrauen in das Gebilde EU nachhaltig auf Jahre beschädigen.
Allein ihre Personalie als auch das, was von ihr in ihrer zweiten Amtszeit zu erwarten ist wird die Tendenz zu Nationalismus, zu Rechts-Konservativen Strömungen und Gegner der EU so sehr stärken, dass Brüssel über kurz oder lang vor eine Zerreißprobe gestellt werden wird. Bei ungewissem Ausgang.
Der Umstand, dass EU-Kommission und EU-Parlament nichts mit Demokratie zu tun haben, aber das Leben aller EU-Bürger immer direkter negativ beeinflussen, wird immer mehr Menschen bewusst werden. Da das Gebilde im Kern falsch konzipiert ist, ist es auch nicht reformierbar.
Sollte die EU in absehbarer Zeit zerbrechen, ist die Fehlentscheidung von der Leyen maßgeblich mitverantwortlich.
Von der Möglichkeit, dass sie Europa in einen Krieg führt ganz zu schweigen.
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