6. Dezember 2024

Paul-Ehrlich-Institut muss endlich liefern – Längst überfällige Auswertung zu Corona-Impfung soll in Q4-2024 vorliegen

man munkelt,… das dauert möglicher Weise so lange, weil man die Zeit benötigt, um die Datenlage zurecht zu frisieren, da das BMI sonst böse wird… denn – die in diesem Fall mutmaßlich schmerzliche Wahrheit zu den Impfschäden, würde zu erheblichem Unmut in der Bevölkerung führen, wenn die Geimpften Menschen auf der Welt erfahren und realisieren, was sie sich haben injizieren lassen und mit welcher Zeitbombe sie nun leben müssen…

Recherchen der Epoch Times haben ergeben, dass das Warten auf die Sicherheitsanalyse der COVID-19-Impfpräparate durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bald ein Ende haben soll.

Angeblich konnte das PEI nicht liefern, da die Zahlenbasis auf Grundlage von pseudonymisierten Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) gefehlt hätten. Das soll nun noch in diesem Jahr passieren.

Jeder der sich mit Datenanalysen auskennt, fragt sich hier zurecht, was dauert da so lange?

Hintergrund: Das PEI und das Robert Koch-Institut (RKI) sind auf der Grundlage von Paragraf 13 (5) des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) schon seit Jahren verpflichtet, die KV-Daten für ihre Arbeit zu nutzen. Das RKI ist dabei für die Zählung der verabreichten Impfungen zuständig, das PEI für die Überwachung der Impfstoffsicherheit.

An dieser Stelle fragen wir uns nochmal: Was dauert da so lange?

Wir gehen zurück zum 24.02.2022 und stellten damals schon fest: …die Daten sind da, nur möchte man lieber nicht darüber sprechen. – MunkeltMan schreibt bereits damals:

Die Krankenkasse BKK hat Millionen Versicherten-Daten ausgewertet. Die angegebenen Fallzahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impffolgen sind demnach zu niedrig‼️

Demnach fordert die BKK das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zur sofortigen Reaktion auf. Denn die Abrechnungsdaten der BKK Krankenkassen haben ergeben, dass die  durch Kliniken und Arztpraxen abgerechneten Impfnebenwirkungen um ein 10-faches höher liegen als die vom PEI angegebenen Verdachtsfälle.

👉🏻 Die BKK spricht von einem „HEFTIGEN WARNSIGNAL“ bei Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung!“ – Zitat Ende.

Jetzt geht alles ganz schnell und dauert nur bis zum 1. März 2022. Der kritische Leser hätte jetzt einen Skandal erwartet, alle Zeitungen voll, ARD & ZDF machen Sondersendungen, Regierung tritt auf Grund sehr hoher Zahlen an Impfnebenwirkungen und Impftoten zurück …. Aber es passiert das unfassbare – MunkeltMan schreibt am 01.03.2022:

‼️man munkelt,… kritischer BKK-Vorstand entlassen‼️

…das ging ja mal wieder fix… zum Glück ist er nicht auf der Autobahn verunglückt…

Regierung stellt Datenbasis der Auswertung in Frage. 😂🙈

Der Vorstandsvorsitzende der BKK Provita, Andreas Schöfbeck, wurde heute fristlos gekündigt‼️ Letzte Woche hatte er um eine tiefere Analyse der an die Krankenkassen gemeldeten Impfschäden gebeten…“ – Zitat Ende.

Bereits im Dezember 2022 hatten der Datenanalyst Tom Lausen und der AfD-Gesundheitspolitiker Martin Sichert das PE scharf kritisiert. Das PEI konnte damals keine Auswertung von Impfnebenwirkungen und -todesfällen auf Datenbasis der KVen vorweisen, obwohl es bereits am 31. März desselben Jahres angekündigt hatte, eine Datenabfrage bei der KBV „vorzubereiten“. Schreibt die Epoch Times aktuell dazu. -> Quelle: https://www.epochtimes.de/gesellschaft/pei-im-zugzwang-ueberfaellige-auswertung-zu-corona-impfung-soll-noch-2024-vorliegen-a4807416.html?utm_source=social&utm_medium=telegram>

Weiter in der EpochTimes dazu…

„Lausen ging das nicht schnell genug: Immerhin würden die KVen-Daten das behandlungsbedürftige Krankheitsgeschehen von rund 72 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland abbilden. Diese Datenbasis gelte es auch im Hinblick auf mögliche Impfschäden und -todesfälle zu berücksichtigen

Auf eine Anfrage der Epoch Times antwortet das PEI am  26. Juli 2024

Das Paul-Ehrlich-Institut bereitet die Ansprache der KVen derzeit vor und stimmt sich dazu mit dem Robert Koch-Institut (RKI) ab, das Daten der KVen für die Impfsurveillance nutzt, damit einerseits der Datenschutz gewährleistet ist und um andererseits die Übermittlung der Daten schnellstmöglich und ohne allzu großen zusätzlichen Aufwand für die einzelnen KVen zu organisieren“ „- Zitat Ende.

Ach so. Datenschutz: Wo war der jetzt nochmal, als man nur mit einem Impfzertifikat oder Genesenenstatus am öffentlichen Leben teilnehmen durfte??? Da wird sicher geantwortet, dass das unter den Pandemie-Bedingungen eben notwendig war… ach so… und deshalb interessieren die Schäden und Todesfälle, die durch die Impfungen entstanden sind natürlich nicht, da ist dann wieder Datenschutz… is klar. (Sarkasmus aus)

Die Daten zu Impfschäden und Impftoten liegen weltweit vor und sind erschreckend, was fehlt ist der Aufschrei und der tatsächliche Wille der Verantwortlichen hier aufzuarbeiten.

Würde ich ja auch nicht machen, wenn ich jemand umgebracht hätte und danach ungestraft alles Mögliche dazu behaupten könnte, ohne es belegen zu müssen, wenn darüber nur ein bißchen über die Medien hin und her geschrieben wird und ich die Gerichte raushalten kann, weil es reicht, wenn ein guter Freund von mir sagt: Na, das konnte er aber nicht wissen, dass wenn er 25 mal jemanden ein Messer in den Hals rammt, das der dadurch sterben kann…

Lassen wir uns überraschen…

Auch ob wenigstens Lauterbach nach den aktuellen Anschuldigungen zurücktritt und zu welchem Ergebnis das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seiner Sicherheitsanalyse kommen wird.

Die große Frage wird sein: Findet das PEI zu unabhängiger Wissenschaft zurück oder folgt es weiter der Angst vor „medialer Vernichtung“ durch Politik und Medien?

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