Dr. S. Humphries – R. Bystrianyk: Die Impf-Illusion
Zitat aus dem Buch S. 139:
“42 Jahre nach dem Bericht von 1904 erklärte Dr. Millard, der zwischen 1901 und 1935 Gesundheitsbeauftragter der Stadt Leicester war, warum er davon überzeugt war, dass die medizinischen Experten der damaligen Zeit unrecht hatten. Im Grunde war es nichts weiter als eine Reihe sich selbst bestätigender Glaubenssätze.
Im Rückblick war es sehr interessant, zu sehen, warum die medizinischen Experten mit ihren Prophezeiungen so falsch lagen, dass es zu einer Katastrophe kommen würde, wenn die Kinder nicht geimpft würden. Es war wahrscheinlich auf die feste Überzeugung zurückzuführen, dass es allein die Impfung von Kindern gewesen war, der wir den Rückgang der Sterbeziffern durch die Pocken zu verdanken haben. Dass dies ein ganz eindeutiger Fall von Ursache und Wirkung sei, wurde in jedem Lehrbuch und in jedem Vortrag über öffentliche Gesundheit wiederholt. Das Impfen wurde als außerordentlicher Triumph der Präventivmedizin gefeiert.
Kein Wunder, dass die Medizinstudenten es als unwiderlegbare wissenschaftliche Tatsache akzeptieren.” (Zitat Ende)
Und wenn ich das hier aus meiner persönlichen Sicht ergänzen darf, ist das anscheinend bis heute noch so.
Denn, nach weiterer Analyse im Buch kommen die Autoren, als auch ich (nach ausgiebiger Quellenprüfung und Kreuzprüfung) zu folgendem Ergebnis der Pockenpandemie von 1972 in Jugoslawien:
Zitat S. 144: “Die Epidemie wurde sehr schnell ausgelöscht.
Man wusste, dass die Impfungen nichts bewirkten, aber sie mussten trotzdem durchgeführt werden, um die Geschichte der Impferfolge nicht als Märchen zu entlarven. Was die Epidemie jedoch wirklich stoppte war die Methode von Leicester.” (Zitat Ende)
Und an dieser Stelle wollen wir Euch mit einem ersten Eindruck von diesem Buch in die eigene Recherche entlassen. Was ist die Leicester-Methode?