29. April 2024

WELT: „Der leise Zweifel impfender Ärzte“, der übrigens ganz laut wäre, wenn nicht alle Angst um Job um Reputation hätten…

DENN: Etwas gegen die Impfung zu sagen oder gar gegen das offizielle COVID-Narrativ, gleicht schließlich einem „gesellschaftlichen Todesurteil“, was ja auch schon etlichen Kritikern offenkundig wiederfahren ist…

Lest also unbedingt die  Aussagen über Spahn und sein Ministerium !

Der Beitrag der WELT befindet sich leider hinter der Bezahlschranke: …ABER hier ein paar Auszüge…

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Logo der WELT aus wikipedia

„WELT AM SONNTAG hat mit mehreren von ihnen gesprochen. Sie alle wollen namentlich nicht genannt werden. Weil sie, wie sie sagen, Angst hätten – etwa vor dem Verlust des Jobs oder ihrer Karriere. Einer fragt gar, ob man versichern könne, nicht beim Verfassungsschutz zu arbeiten.“

Es werden viele Ärzte hinter der Bezahlschranke aufgezählt:

Einer nannte die Impfkampagne „eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen“ und berichtete von fast täglich auftretenden Nebenwirkungen bei Geimpften – „z. B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen“. Er könne es daher laut Welt nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, weiter zu impfen.

Da sei laut WELT die Hausärztin aus Süddeutschland, die einen Leserbrief an die Lokalzeitung schrieb: Es vergehe praktisch kein Tag, an dem nicht Patienten mit „schwersten Impfreaktionen“ in ihre Praxis kämen.

Da sei laut WELT der Hausarzt aus Baden-Württemberg, der Mitte August aus der Impfkampagne ausstieg und dies bei Facebook mit dem Tod eines Geimpften und einer eigenen Beinvenenthrombose erklärte.

Da sei die Anästhesistin aus dem Heidelberger Raum, die sich bei der Redaktion meldet und über ihre Annahme spricht, nur 20 Prozent aller Beschwerden, die auf die Impfung zurückzuführen sein könnten, würden überhaupt ans PEI gemeldet.

Auch ein namhafter Mediziner hätte laut WELT jüngst Sorgen geäußert. Peter Schirmacher, Chef der Pathologie des Heidelberger Uniklinikums, forderte im August, mehr zu obduzieren, erwähnt sie WELT. Mehr als 40 Menschen habe er bereits seziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben seien, erinnert die Zeitung.

Schirmacher sagte*  der Deutschen Presse-Agentur laut dem Artikel, er gehe davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben seien. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen werde demnach unterschätzt. Das PEI und andere Mediziner widersprachen damals**  natürlich scharf.

Viele werden dann erwähnt, die sich nicht äußern wollen. Aber:

❗️❗️❗️Offen äußert sich laut WELT dagegen Gustavo Baretton, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. Am Telefon erzählt er der Zeitung, er habe schon im Frühjahr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schriftlich gebeten, mehr finanzielle Mittel für die Obduktion möglicher Impfgeschädigter zur Verfügung zu stellen. Er habe laut WELT keine Antwort erhalten. „Wir haben keine gute Datenlage“, sagt Baretton der WELT, die ihn zitiert: Das Ministerium müsste einen anderen Drive haben.“ ❗️❗️❗️


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Quellen: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus233646739/Kampf-gegen-Corona-Der-leise-Zweifel-impfender-Aerzte.html?

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* (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/Heidelberger-Pathologe-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften)

** (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/Heidelberger-Pathologe-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften)